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ÖJAB setzt auf grünen Strom

19.11.2012

Die ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung möchte mit dem Umstieg auf grünen Strom von NATURKRAFT die nachhaltige Nutzung der Ressourcen forcieren.

von links nach rechts: Norbert Stummer (NATURKRAFT), Leopold Wanzenböck (NATURKRAFT), Günther Riessland (ÖJAB), Harald Pöckl (ÖJAB)

Ab Jänner 2013 bezieht die ÖJAB – Österreichische Jungarbeiterbewegung grünen Strom über NATURKRAFT. Damit baut die ÖJAB auf eine sichere, zuverlässige und langfristige Versorgung mit elektrischer Energie aus erneuerbaren Quellen.

Der Strom von NATURKRAFT, der ab 2013 bezogen wird, verursacht weder CO2-Emissionen noch fällt dabei radioaktiver Abfall an. Damit werden die CO2-Emissionen der ÖJAB um mehr als 2.200 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr gesenkt.

Die ÖJAB orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen. Sie schafft Orte zum Wohnen, an denen ein gemeinschaftliches Leben und individuelle Lebensgestaltung gleichermaßen möglich sind. Jungen und alten Menschen wird in der ÖJAB eine hohe Wohnqualität geboten, die durch gute Ausstattung und menschliche Atmosphäre spürbar wird. Das Miteinander wird durch gemeinsame Aktivitäten und diverse Veranstaltungen gefördert. Mit dem Umstieg auf grünen Strom von NATURKRAFT setzt die ÖJAB einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Verwendung von Ressourcen und ein verschärftes Augenmerk auf Ökologisierung.

NATURKRAFT liefert österreichischen Strom, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und Biogas stammt und ohne CO2-Emissionen und radioaktiven Abfall auskommt. Stromherkunft und Umweltauswirkungen werden jährlich vom TÜV Austria überprüft, das Produkt "NaturStrom" wurde zudem mit dem "Österreichischen Umweltzeichen" ausgezeichnet. Dieses Gütezeichen wird ausschließlich an umweltfreundliche Produkte verliehen.

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